Heumess-Sonde AURICH II
Seit Menschen Haustiere halten und für die Wintermonate Futtervorräte einlagern, besteht die Gefahr von Heulagerbränden. Heute noch werden alljährlich viele Bauernhöfe durch Heu-Selbstentzündung ein Opfer der Flammen. Allein im Württembergischen Landesteil des Landes Baden-Württemberg sind in den Jahren 1969 und 1979 jährlich im Durchschnitt 30 Bauernhöfe niedergebrannt. In den Jahren bis heute konnten die Brände durch den Einsatz der modernen Heumess-Sonde AURICH II um mehr als 80 % reduziert werden. Ein toller Erfolg für weitsichtigen vorbeugenden Brandschutz.
Die Gefahr der Heuselbstentzündung hat sich in den letzten Jahrzehnten ständig erhöht. Die Wiesen werden intensiver gedüngt, die maschinelle Ernte bringt es mit sich, daß auch feuchte Bodenteile und ungenügend getrocknete Gräser in das Heulager gelangen. Das Einbringen der Heuernte mit modernen Maschinen in sehr kurzer Zeit und das stark verdichtende Füllen der Heulager mittels Gebläse und Heuverteilungen erhöhen die beschriebenen Gefahren. Auch die Lagerung des Heus in Ballenform bringt Hitzestaus und die Gefahr einer Selbstentzündung mit sich.
Mit einer modifizierten Heumess-Sonde AURICH II kann die Temperatur auch in Getreidesilos und Kompost-Mieten gemessen werden. Sie erhalten so eine
gleichbleibend hohe Qualität.
Ihre Vorteile durch die Messung mit der Heumess-Sonde AURICH II:
- einfache und schnelle Messung
- 10 000 -fach bewährt
- preiswert
Lieferumfang:
-Temperaturmessgerät mit digitaler LCD-Anzeige und automatischer Batterie-Kontrolle
-robuste Schutztasche zum Umhängen, damit man zum Einschieben die Hände frei hat
-Kabel (5m lang) verbindet Messgerät und Lanze
-Lanze (4m lang) aus stabilem Glasfiber mit Kunststoffmantel, die aufgerollt in jeden PKW paßt
-messerscharfe 4-schneidige Messspitze zum leichteren Einschieben ins Heu
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